In diesem Feelgood-Roadmovie geht es vor Allem um Selbstbestimmung. Zak, ein junger Mann mit Down-Syndrom, möchte nicht länger im Altersheim eingesperrt bleiben und flieht von dort, um sich seinen Traum Profi-Wrestler zu werden zu erfüllen. Er trifft auf den vom Unfalltod seines Bruders traumatisierten Tyler. Gemeinsam sind sie auf der Flucht und machen sich auf den Weg durch Georgia zur Wrestlingschule. Sie werden von Zaks Betreuerin Eleonor abgefangen, die sich gezwungener Maßen mit ihnen auf die Reise macht. Erster Gedanke zum Film, schwieriger Cast. Für Shia LeBoeuf, der nach seinen Transformer-Erfolgen immer wieder mit Gewalteskapaden auffiel, war so ein Herzfilm wohl die einzige Möglichkeit seine Karriere zu retten. Und Dakota Johnson war bislang als absolute Fehlbesetzung der "Shades of Grey"-Verfilmungen aufgefallen. Wobei ich nicht genau weiß, ob ich ihre unterkühlte Schauspielleistung oder die dämliche Story schlechter fand. Aber beide funktionieren in diesem Film ...
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